Blogtitelbild: Webseiten erstellen

Eine Firmenwebsite zu erstellen und zu betreiben, kann im ersten Moment einschüchternd wirken, aber mit den richtigen Überlegungen und Grundsatzentscheidungen lässt sich für jede Firma einen perfekten Webauftritt erzielen. 

In diesem Beitrag gebe ich dir ein paar grundlegende Tipps zur Erstellung von Websites, die speziell auf kleinere Unternehmen zugeschnitten sind. Ich zeige dir, wie du Schritt für Schritt die richtigen Entscheidungen triffst, damit dein Website-Projekt nachhaltig erfolgreich wird.

Bist du bereit? Dann lass uns loslegen.

Website selber erstellen oder Agentur beauftragen?

Die Entscheidung, ob man seine Firmenwebseite selber erstellen will oder ob man eine Agentur dafür beauftragen sollte, hängt von mehrere Faktoren ab. 

Hier sind die grundsätzlichen Entscheidungs-Kriterien, die du beachten solltest: 

Wann lohnt es sich NICHT eine Website selbst zu erstellen?

Du solltest eine Website NICHT selber erstellen wenn...

  • deine  Website sehr gross wird (mehr als 100 Pages)
  • die Funktionalitäten komplex sind.  Zum Beispiel bei einer Reiseplattform, einer Fahrplan-Website oder bei Webseiten mit vielen unterschiedlichen Usern (eingeloggt und nicht eingeloggt).
  • die Webseite sehr performant und sicher sein muss. Zum Beispiel bei einem grossen Webshop, bei Banken und Versicherungen und bei grossen Newsseiten und Newsportalen etc.
  • wenn du genügend Budget hast um eine seriöse Agentur mit der Entwicklung und Pflege der Webseite zu beauftragen. (mindestens CHF 5'000 + jährliche Wartung und Entwicklung)

Nächster Schritt: Agentur auswählen

Wann lohnt es sich eine Website selber zu erstellen?

Du kannst eine Website selber erstellen, wenn

  • deine Website bis 100 Pages enthält
  • es für dich grundsätzlich ok ist, etwas Zeit und Aufwand in die Erstellung und in den Unterhalt deiner Webseite zu investieren. (Heute sind keine Programmierkenntnisse mehr nötig)
  • du Standard-Funktionalitäten brauchst wie:
    Homepage, Kontaktseite, Produktseiten, Blogseiten
    Landingpages, Lead-Formulare mit Anbindung an ein E-mail System, Online-Terminvereinbarungen, Marketing-Quizzes etc.
  • du einen kleinen Webshop erstellen willst
  • du eine kleine eLearning-Plattform erstellen möchtest

Nächster Schritt: Varianten wählen

Wenn du deine Website selber erstellen willst, dann solltest du dich über deine Fähigkeiten und Erfahrungen in Sachen Webdesign und Programmierung im Klaren sein.

Ich gehe in diesem Artikel davon aus, dass du...

...wenig oder keine Kenntnisse in Bezug auf Webdesign und Programmierung hast.

Keine Fähigkeiten im Bereich Webdesign und Webprogrammierung zu haben, ist jedoch kein Problem. Denn du kannst heute mit geringem Aufwand eine professionelle Website ohne technisches Wissen erstellen.

Du solltest dir aber unbedingt die Zeit nehmen, um dich eingehend mit den unterschiedlichen Umsetzungs-Varianten zu beschäftigen, um am Ende eine ansprechende und funktionale Webseite für dein Unternehmen zu bauen.

Lass uns die unterschiedlichen Umsetzungs-Varianten Schritt für Schritt durchgehen.

Welche Umsetzungs-Varianten gibt es?

Variante 1: Hosting-Lösung

Bei der Hosting-Variante gibt es zwei Möglichkeiten:

Möglichkeit A:  Standard CMS

  • Du mietest Webspeicherplatz bei einer Hosting Firma
    (z.B. Metanet.ch)
  • Du nutzt ein weit verbreitetes CMS (z.B. WordPress, Drupal, TYPO3 oder Hubspot etc.)
  • Du passt das Design an und erweiterst die Funktionalitäten mit entsprechenden Plug-ins.

Diese Anpassungen können auch bei einem Webdesigner oder einer Agentur in Auftrag gegeben werden.


Möglichkeit B: Eigenentwicklung

  • Du mietest Webspeicherplatz bei einer Hosting Firma
    (z.B. Metanet.ch)
  • Die Webseite (Frontend) und/oder das CMS (Datenbank) wird von Grund auf neu entwickelt (mit HTML / CSS / PHP etc.)

Diese Möglichkeit setzt umfassende technische Fähigkeiten voraus. Am besten engagierst du dafür eine Web-Agentur oder einen Webdesigner.

Meine Empfehlung: Standard-CMS

Was ist eigentlich ein CMS und welche CMS gibt es?

Ein CMS (Content Management System) ist eine Softwareanwendung oder Plattform, mit der du digitale Inhalte erstellen, verwalten und im Internet veröffentlichen kannst. 

Es bietet eine nutzerfreunldiche Benutzeroberfläche, um Webpages zu erstellen oder ganze   Onlineshops oder Newsportale zu verwalten, ohne dass dafür umfangreiche technische Kenntnisse erforderlich sind.

Wenn du also eine Webseite erstellen willst, dann brauchst du ein CMS. Entweder lässt du dir ein eigenes entwickeln oder du wählst eines der vielen Standard-CMS-Lösungen.

Hier sind die 20 gängigsten CMS (gemäss W3Techs) nach Häufigkeit aufgelistet: 

  • WordPress 63.1 %
  • Shopify  5.8%
  • Wix  3.7%
  • Squarespace  3.0%
  • Joomla 2.6%
  • Drupal 1.7%
  • Adobe Systems 1.6%
  • PrestaShop 1.2%
  • Google Systems 1.1%
  • Bitrix 1.0%
  • Webflow 0.9%
  • OpenCart 0.8%
  • Weebly 0.7%
  • TYPO3 0.6%
  • GoDaddy Website Builder 0.6%
  • Duda 0.6%
  • Tilda 0.5%
  • Microsoft Systems 0.4%
  • HubSpot CMS 0.3%
  • Bigcommerce 0.3%
  • Warum ist die Wahl eines CMS so wichtig?

    CMS sind unverzichtbare Werkzeuge für die effiziente Erstellung und Pflege von Websites, und die Wahl des richtigen CMS ist aus folgenden Gründen entscheidend:

    • Individualisierung: Unterschiedliche Websites haben unterschiedliche Anforderungen. Das richtige CMS sollte Anpassungsmöglichkeiten bieten, einschliesslich Themes, Vorlagen und Plugins/Erweiterungen, um das Design und die Funktionalität deiner Website an deine speziellen Bedürfnisse anzupassen.
    • SEO-freundlich: Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend für die Sichtbarkeit im Internet. Ein SEO-freundliches CMS sollte Funktionen und Tools bieten, die die Optimierung deiner Inhalte für Suchmaschinen erleichtert und so die Platzierung deiner Website in den Suchergebnissen verbessert.
    • Community: Verbreitete CMS haben oftmals grosse Communities und Support-Netzwerke. Wenn du dich für ein CMS mit einer grossen Community entscheidest, erhältst du Zugang zu Ressourcen, Foren und Unterstützung durch erfahrene Profis.
    • Integration: Je nach Ihren Bedürfnissen möchtest du deine Website vielleicht mit anderen Tools integrieren, z. B. mit E-Commerce-Plattformen, E-Mail-Marketing-Software oder Analysetools. Stellen sicher, dass das von dir gewählte CMS die notwendigen Integrationen unterstützt.

    Die Wahl des richtigen CMS für deine Website ist von entscheidender Bedeutung, da es die Funktionalität und Leistung deines Webauftritts erheblich beeinflusst.

    Daher empfehle ich dir die verschiedenen CMS-Optionen zu recherchieren, um dasjenige zu finden, das am besten zu deinem Business passt.

    Warum ich eine Hostinglösung mit Standard-CMS empfehle

    Eine Website mit einem Standard-Content-Management-System (CMS) wie WordPress zu erstellen und sie separat zu hosten, hat mehrere Vorteile:

    Hier sind die wichtigsten:

    Reichhaltiges Plugin-Ökosystem: Standard CMS Anbieter verfügen über ein umfangreiches Plugin-Ökosystem, mit dem du deiner Website problemlos verschiedene Funktionen hinzufügen kannst. Ob es sich um SEO-Optimierung, E-Commerce-Funktionen, Kontaktformulare oder die Integration mit einem Marketing Automation System handelt (Mailchimp, ActiveCampaign etc.). Es gibt für praktisch alles ein Plugin.

    Eigentum und Übertragbarkeit: Das separate Hosting deiner Website bedeutet, dass du das volle Eigentum an den Dateien und Daten deiner Website hast. Wenn du in Zukunft den Hosting-Anbieter wechseln möchtest, kannst du deine Website problemlos migrieren, ohne an eine bestimmte Plattform gebunden zu sein.

    Entwickler-Community und Support: Standard-CMS Lösungen haben eine große und aktive Community von Entwicklern und Nutzern. Das bedeutet, dass du sehr leicht Unterstützung, Tutorials (z.B. auf Youtube) und Ressourcen findest, wenn du auf Probleme stösst oder wenn du lernen möchtest, wie man bestimmte Funktionen implementiert.

    Insgesamt bietet die Verwendung eines Standard-CMS in Kombination mit separatem Website-Hosting Flexibilität, Kontrolle und die Möglichkeit, deine Website an deine speziellen Bedürfnisse und Ziele anzupassen.

    Variante 2: Cloud-Lösung

    Was Hiesst Cloud-Lösung mit Webbaukasten?

    • Keine Miete von Webspeicherplatz (keine separates Hosting)
    • Du meldest dich einfach bei einem Cloud-Anbieter an.
      (z.B. Wix, Squarspace, Weebly, Shopify, Blogger)
    • Du nutzt die vorgegebenen Templates

    ICH EmPFeHLE CLOUD-Webbaukasten nur Bedingt.

    Warum ich Cloud-Webbaukästen nicht empfehle

    Wenn du deine Firmenwebsite mit einem Cloud-Dienst erstellst, kannst du auf  einige potenzielle Probleme stoßen. Hier sind die Wichtigsten:

    • Begrenzte Weiterentwicklungs-Möglichkeit: Cloudlösungen bieten zwar eine große Auswahl an Vorlagen und Designoptionen, können aber auch Einschränkungen bei der individuellen Anpassung aufweisen. Es kann eine Herausforderung sein, gewünschte Designelemente zu implementieren oder bestimmte Aspekte der Funktionalität deiner Website zu ändern.
    • Abhängigkeit vom Cloud-Anbieter: Wenn du deine Website über einen Cloud-Service erstellst, bist du von dessen Plattform und Infrastruktur abhängig. Wenn das Serviceangebot geändert wird, kann dies Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Funktionalität deiner Website haben.
    • Begrenzte Integrationen: Die meisten Website-Cloud-Dienste verfügen zwar über einen Marktplatz für Erweiterungen von Drittanbietern, aber niemals so viele Möglichkeiten wie zum Beispiel bei einem Open Source CMS wie beispielsweise WordPress. Wenn du also zu einem spätere Zeitpunkt spezielle Integrationen oder benutzerdefinierte Funktionen benötigst, kann dies zu Problemen führen.

    Portrait Fabiano

    Ich wünsche dir viel Spass beim Lesen dieses Blogbeitrages.

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    Variante 3: Hybrid-Lösung mit Webflow

    Was heisst Hybrid-lösung mit Webflow?

    Webflow ist eine Plattform für Webdesign und -entwicklung, mit der man Websites visuell erstellen kann, ohne dass dafür Programmierkenntnisse benötigt werden. Webflow bietet eine Drag-and-Drop-Oberfläche für die Gestaltung und Erstellung von Websites und umfasst Funktionen wie Hosting, ein Content-Management-System (CMS) und ein Webshop-System.

    ICH EmPFeHLE die Hybrid-Lösung nur Bedingt.

    Warum ich Webflow nur bedingt empfehle

    Die Erstellung einer Website mit Webflow hat mehrere Vorteile, bringt aber auch einige potenzielle Probleme mit sich.  Hier sind die Vor- und Nachteile kurz zusammengefasst.

    Vorteile:

    • Kein Coding: Webflow ist eine No-Code- oder Low-Code-Plattform, d. h. du kannst Websites entwerfen und erstellen, ohne HTML-, CSS- oder JavaScript-Code schreiben zu müssen.
    • Hosting inbegriffen: Webflow bietet Hosting als Teil seiner Dienstleistung an, was den Prozess, deine Website online zu stellen, vereinfacht.
    • Eigenes CMS: Webflow bietet ein eigenes / separates Content-Management-System, mit dem du den Inhalt deiner Website einfach verwalten und aktualisieren kannst. 
    • Webshop: Webflow verfügt über E-Commerce-Funktionen und eignet sich daher für den Aufbau von Online-Shops.
    • SEO-Tools: Webflow bietet Tools zur Optimierung deiner Website für Suchmaschinen, einschließlich benutzerdefinierter Meta-Tags zu, SEO-freundliche URLs und XML-Sitemaps.

    Aber es gibt einige Nachteile:  

    • Lernintensiv: Eine Website mit Webflow zu erstellen, ist zwar deutlich einfacher als diese von Grund auf zu programmieren, aber die Lernkurve ist dennoch ziemlich Steil. Insbesondere, wenn du wenig von Webdesign und Entwicklung verstehst.
    • Begrenzte Funktionen: Webflow verfügt zwar über eine breite Palette integrierter Funktionen, unterstützt aber möglicherweise nicht alle Funktionen, die du benötigst. 
    • Begrenzte Community: Webflow verfügt über eine aktive Community und bietet Support. Jedoch: andere Plattformen (wie z.B. WordPress) bieten viel mehr Plug-ins und haben eine viel grössere Entwickler-Community.

    Wie wähle ich eine gute Agentur aus?

    Webagenturen in Tieflohn-Ländern

    Zweifelsohne: In der Ukraine, in Indien, Pakistan und weiteren Tieflohn-Ländern gibt es sehr gute IT-Firmen und Webagenturen. Aber diese guten Agenturen und Fachleute haben auch dort ihren Preis. Zudem musst du wissen wie man ein IT-Projekt führt.

    Kurzgesagt: Wenn du keinen IT-Background und keine Ahnung von Webentwicklung hast, dann bist du bei einer Agentur in deiner Nähe viel besser aufgehoben. Dort kannst du nämlich deine Änderungswünsche auf Deutsch besprechen und die sind auch in der gleichen Zeitzone. Dafür zahlst du natürlich einen etwas höheren Preis.

    Webagentur Auswahlprozess

    Wenn du bei deinen Überlegungen zum Schluss gekommen bist, für die Entwicklung deiner Website eine Agentur zu beauftragen, dann solltest du bei der Auswahl wie folgt vorgehen:

    1: Ziele und Budget definieren

    • Definiere zunächst klare Projektziele und -vorgaben sowie dein Budget. Wenn du weisst, was du mit deiner Website erreichen willst und wie viel du investieren kannst, kannst du mit der Agentursuche starten.

    2: Agentur-Longlist erstellen

    • Suche nach Webagenturen, die sich auf die Art von Websites spezialisiert haben, die du benötigst (z. B. E-Commerce, Websites für Dienstleister, Portfolio-Websites, Blogs etc.). Hole Empfehlungen von Kollegen, Freunden oder über dein berufliches Netzwerk ein.

    3: Erstelle aus der Longlist eine Shortlist

    • Besuche die Websites im Portfolio der Agentur. Achte auf die Ästhetik des Designs, die Benutzerfreundlichkeit und die Funktionalität. Vergewissere dich, dass der Stil der Agentur mit deinen Vorstellungen übereinstimmt.
    • Frage aktiv nach, welches Content-Management-Systemen oder Website-System sie für die Umsetzung nutzen (WordPress, Webflow, Hubspot, Drupal, Webflow, Shopify, WooCommerce, Magento, Typo3, Adobe Experience Manager etc ). Vermeide Agenturen, die ein selbstentwickeltes CMS nutzen.
    • Bitte die Agentur, ihren Webentwicklungsprozess zu erläutern. Ein gut definierter Prozess gewährleistet, dass dein Projekt effizient und transparent abgewickelt wird.
    • Erkundige dich nicht nur nach der Website-Entwicklung, sondern auch nach damit verbundenen Dienstleistungen wie Design, SEO, Erstellung von Inhalten und laufende Wartung. Eine Full-Service-Agentur zu haben, kann sehr praktisch sein.

    4:  Offerte und Entscheid

    • Die Shortlist sollte nun auf 3 bis 5 Agenturen geschrumpft sein. Bitte diese Agenturen eine detaillierte Offerte einzureichen. Diese sollte eine Aufschlüsselung der Kosten, des Projektzeitplans, der Meilensteine und der zu erbringenden Leistungen enthalten.
    • Vergleiche die Angebote und Kosten der verschiedenen Agenturen. Sei vorsichtig bei Agenturen, die deutlich niedrigere Preise anbieten; sie könnten Abstriche bei der Qualität machen. Prüfe die Offerten sorgfältig, einschliesslich der Zahlungsbedingungen, des Arbeitsumfangs und aller zusätzlichen Gebühren.
    • Lerne nach Möglichkeit das Team kennen, das an deinem Projekt arbeiten wird. Der Aufbau einer guten Arbeitsbeziehung ist wichtig.

    Denke daran, dass die Auswahl einer Web-Agentur eine wichtige Entscheidung ist. Nimm dir also Zeit, recherchiere gründlich und unterschreibe nicht übereilt einen Vertrag. Eine wohlüberlegte Wahl erhöht die Chancen für ein erfolgreiches Website-Entwicklungsprojekt erheblich.

    Beachte: Eine Website ist nie fertig gebaut

    Natürlich, im Zusammenhang mit einem Webagentur-Projekt oder einem Website-Relaunch wird eine Website tatsächlich fertig "gebaut" oder "umgebaut". Aber das ist nur die halbe Wahrheit. 

    Websites sind dynamische Gebilde, die oft ständige Aktualisierungen, Verbesserungen und Wartung erfordern. Sie sind nicht statisch wie ein physisches Gebäude; sie können sich im Laufe der Zeit verändern und weiterentwickeln. In diesem Sinne ist eine Website also nie wirklich "fertig gebaut" oder "vollständig erstellt". Deshalb ist es wichtig, dass du einfache Änderungen in Bezug auf neue Pages, Page-Inhalte und Page-Strukturen selber bearbeiten kannst, ohne dafür über technisches Know-how zu verfügen. Sonst bist du für jede Änderung von einer Agentur abhängig.


    Lerne deine Website selbst zu erstellen

    Möchtest du deine Website selber erstellen? Dann empfehle ich dir folgender E-Learning Kurs: "Website erstellen für Selbstständige und KMU" von Fabacademy.

    E-Learning Kurs Website erstellen für Selbstständige und KMU.

    Kann ich dich unterstützen?

    Dies gleich vorweg: Nein, ich baue keine Websites für meine Kunden. Dafür gibt es genügend bestens qualifizierte Entwickler, Webdesigner und Full-Service Agenturen in der Schweiz, in Österreich, in Deutschland und in der ganzen Welt. 

    Aber ich kann dich beraten, wenn es um darum geht, eine geeignete Agentur auszuwählen oder wenn du jemanden brauchst, der dich beim Projektmanagement unterstützt. Natürlich helfe ich dir mehr qualifizierten Traffic auf deine neue Website zu bringen oder die Inhalte deiner Pages zu optimieren. Denn wie oben erwähnt: eine Website ist nie fertig gebaut.

    Du kannst mich über meine Kontaktseite erreichen oder klicke unten auf den Button.

    Bis bald!


    Über den Autor

    Fabiano Annoscia

    Fabiano ist ein Marketing- und Sales-Experte, mit einer Vorliebe für Digitales Marketing. Er besitzt eine BSc. in Business Communications und einen MAS in Business Consulting. Neben dem Job ist er öfters am Snowboarden, rennt lange Strecken, spielt Schlagzeug und bringt sich im Selbststudium allerlei digitales Marketingwissen bei.

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